Frage für Mittwoch
Blick auf die Grenzanlagen westlich der Oberbaumbrücke
Berlin, Kreuzberg 1983
Copyright: Günter Schneider
Copyright: Marco Betram
Welchen Eindruck von der DDR habt ihr aus Christa Wolfs Buch, dem Film "Sonnenallee" und anderen Quellen und Informationen bisher erhalten? Wie schildert die Autorin in ihrem Buch, wie zeigt der Regisseur in seinem Film das Leben in der DDR?
2 Comments:
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Ich stimme mit David zu, aber ich denke, es ist wichtig, dass die Erzählerin in Was Bleibt und Micha ganz verschiedene Leben haben. In Was Bleibt ist die Erzählerin älter als die Teenagers in Sonnenallee und hat viel mehr Erfahrung als die Teenagers. Sie ist mit die Stasi frustriert, weil die Stasi wirklich ihr Leben beeinflusst. Sie kann nicht alles schreiben, was sie will, und sie fühlt sich, dass sie immer beobachtet ist. Im Gegensatz zu ihrer Erfahrung haben die Kinder wirklich wenige Probleme mit der Polizei und keine mit der Stasi. Obwohl die Kinder immer angehalten geworden, es ist immer nur für Passkontrolle oder wenn sie Musik spielen. Es ist immer ärgerlich aber wirklich nicht mehr. Ich möchte auch sagen, dass in beide dem Film und in der Erzählung sieht man die große Rolle der Staat und Polizei, die überall zu sein scheinen. Die Polizei sind mehr ärgerlich als ein Problem in Sonnenallee, aber noch treffen die Kinder die Polizei sehr oft. Aber meiner Meinung nach ist es am wichtigsten, dass am Ende Micha sagt, dass die Zeit in der DDR die beste Zeit seines Lebens war. Ich bin sicher, dass die Erzählerin von Was Bleibt dasselbe nicht sagen würde. Am Ende hat der Leser den Eindruck, dass die Erzählerin sich fühlt, wie sie nie gelebt hat. Der Regisseur von Sonnenallee wollte im Gegensatz zeigen, dass man konnte eine gute Kindheit und ein gutes Leben in der DDR haben, und er porträtiert frohliche Kinder und Teenagers voll mit dem Leben, um das zu zeigen.
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